Über mich

Über mich

Ein schwarzer Hund mit einem roten Halstuch und ein schwarz-weißer Hund liegen leicht versetzt nebeneinander in einem trockenen Kräuterfeld. Es ist Sommer. Im Hintergrund ist das blaue Meer. Aufgrund der Perspektive kommt es einem vor, als wären beide Hunde am Rand einer Klippe.

Über mich

Angst beginnt im Kopf - Mut auch

Probleme mit der Hundegesundheit sind kostspielig und können zermürbend sein - deshalb bin ich heute Hunde-Ernährungsberaterin, Hunde-GesundheitsCoach und Tier-Heilpraktikerin

Moin, ich bin Dagmar.

Als Hundeernährungsberaterin helfe ich Hundehalterinnen wie dir dabei, die Gesundheit deines Hundes durch zeitgemäße Hundeernährung positiv zu beeinflussen.

Eine mittelalte Frau mit Brille und kurzen Haaren lächelt dich frontal an. Sie trägt einen blauen Rollkragenpullover und eine beige dicke Steppweste mit Kapuze. Im Hintergrund sind Bäume.
In einem Piktogramm mit 3 blauen Pinseltupfern und einem verbindenden Pfeil wird der berufliche Lebensweg einer Person beschrieben. Oben drüber steht Mein Ausbildungsweg. Am ersten Tupfer steht 1. Ausbildung Pferdewirtin Zucht und Haltung, am zweiten Tupfer steht 2. Ausbildung Medizinisch-technische Assistentin - Labor. Am dritten Tupfer steht Tierheilpraktikerin, Hundeernährungsberaterin, Hundegesundheitscoach und Darmtherapeutin.

Fragst du dich, ob Ernährung deinem Hund mehr Lebensqualität verschaffen kann? Dann lies die Geschichte meines Hundes Biggs . . .

Parson-Russel-Terrier "Biggs"

Biggs, ein Parson-Russel-Terrier, war mein erster eigener Hund. Mit knapp 5 Jahren wurde bei ihm eine chronische  Nierenerkrankung festgestellt. Das war für mich ein ziemlicher Schreck, da ich durch meine Ausbildung zur Medizinisch-technischen Assistentin um die Auswirkungen wusste.

Auch Hunde, mit denen ich aufgewachsen war hatten diese Erkrankung. Allerdings waren diese bei Diagnosestellung wesentlich älter.

Im Gespräch mit den behandelnden, naturheilkundlich ausgerichteten Tierärztinnen erfuhr ich dann, wie weit die Nieren schon geschädigt sind, bevor überhaupt Symptome auftreten.

 
 

Da war er  –  der große Schock.

Meinem Naturell entsprechend stellte ich mir etliche Fragen. Was hatte ICH dazu beigetragen? Warum mein junger Hund? Und vor allem – wie bekomme ich ihn ans Fressen???

Denn neben den Medikamenten wurde Biggs ein spezielles Nierendiätfutter verschrieben. Dieses strafte er aber mit absoluter Nichtachtung.

Da ich meinen kleinen „Herzensräuber“ nicht verhungern lassen konnte, handelte ich getreu meines Mottos:

„Vergiss Ausreden  –  Übernimm Verantwortung“

Biggs wurde auf selbstgekochtes Futter umgestellt. Dabei half mir meine Ausbildung zur Pferdewirtin Zucht & Haltung. In dieser wurde ich sehr intensiv in Futterplanerstellung ausgebildet. Die Tierärztinnen gaben mit Ratschläge zu Fachbüchern über Hundeernährung. So schafften wir es mit vereinten Kräften die Erkrankung zu verlangsamen.

Biggs lebte noch weitere 10 Jahre mit sehr guter Lebensqualität.

 

Diese Erfahrung hat mich geprägt und ich hatte meine Lebensaufgabe gefunden.                                                         

Tier-Heilpraktikerin und Hunde-Ernährungsberaterin.

Mein bislang letzter Hund ...

. . . Emma, wurde sofort auf selbst gekochte Ernährung umgestellt. Mit ihr begann ich später auch die Rohfütterung (BARF).

14 Lebensjahre ohne eine Erkrankung gaben mir die Gewissheit –

MIT ERNÄHRUNG KANN KRANKHEITEN VORGEBEUGT WERDEN.
 
 
"Emma" (Malinois-Hovawart-Labrador-Terrier-Mischling)

Auch in meiner Tier-Heilpraxis, welche ich seit 2003 führe, habe ich immer mehr große Erfolge durch eine Ernährungsumstellung zu verzeichnen. Dies gelingt besonders gut bei Allergien und Magen-Darm-Erkrankungen.

Wenn die Halter Bedenken haben, wird die Futterration optimiert, um das beste für den Patienten zu erreichen.

 

In der Naturheilkunde ist schon sehr lange der Zusammenhang zwischen Darm und Erkrankungsneigung bekannt.

Deshalb habe ich Weiterbildungen zum Darmtherapeuten, Mikronährstoffexperten und Fettsäureanalyseberater (Omega 3) absolviert. Die Erkenntnisse daraus setze ich bei meinen Hundepatienten ein.

 

Wissen ist Macht!

Ich glaube an das, was ich mache. Die neuesten wissenschaftlichen Ausführungen kommen zu dem gleichen Ergebnis wie ich in der praktischen Tätigkeit.

Warum also sollte dein Hund nicht davon profitieren?

Wenn du möchtest, unterstütze ich dich bei deinem individuellen Projekt „Hundegesundheit durch Ernährung“.

 
 
 
 
Eine verwitterte Holzbrücke führt über eine schmale Stelle an einem See. Im Sonnenlicht tanzen Libellen. Am Rand steht vertrocknetes Riedgras. Die dort ebenfalls wachsenden Büsche sind voll belaubt.
Brücke am Libellenteich; Leer - Westerhammrich

Persönliches

Ich bin ein Kind der Ostfriesischen Nordseeküste. Das hast du sicher schon erraten. Meine Website ist aus genau diesem Grund mit Wellenmuster gestaltete. Ich liebe die Freiheit und Weite des Landes und des Meeres. Die Gelassenheit und Freundlichkeit der Ostfriesen. Ihre Bodenständigkeit. Die gemütliche „Teetied“.

Stundenlang gehe ich  in der Natur spazieren. Meist habe ich meinen Fotoapparat dabei, um die eine oder andere Stimmung einzufangen. Die „Brücke am Libellenteich im Westerhammrich“ ist so ein Beispiel. Auch das Bild unten – „Winter im Westerhammrich“- ist so entstanden.

Wenn ich wirklich entspannen möchte, koche ich mir etwas leckeres aus frischen Zutaten – außerdem muss es „gesund“ sein. Meist bediene ich mich dafür der Schätze aus meinem eigenen Bio-Garten. Ansonsten kaufe ich BIO, Regional und Saisonal auf dem Wochenmarkt ein.

Das ist mein Lebenskonzept. Deshalb auch die Ausbildungen „Ernährungsberatung Mensch“ und die kurz vor dem Abschluss stehende Ausbildung „Veganer Ernährungsberater“.

Yoga und Autogenes Training sowie Meditation helfen mir, in meiner Mitte zu bleiben.

Dieses Bild zeigt eine winterliche Stimmung an einem See im Sonnenlicht. Rechts und links von einem Weg, der mit Basaltsteinen gepflastert ist, stehen raureifbedeckte Büsche. In der Mitte ist der See, der im Sonnenlicht liegt.
Winter im Westerhammrich; Leer